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VI Systems GmbH, Berlin

Das Ziel: VI Systems will zum Weltmarktführer im Bereich der schnellen optischen Datenübertragung von über 10 Gigabit pro Sekunde bei Reichweiten von 3 cm bis 300 Meter werden.

 

Der Markt für leistungsstarke Datenübertragung wächst stark:

  • Fernsehen per Internet, PC-Gaming, virtuelle 3D-Welten, Video on Demand
  • Firmennetzwerke, in denen tausende von Rechnern miteinander kommunizieren
  • Datenkommunikation innerhalb des Computers („Board to Board“)

 

Alle Prognosen bestätigen: Dieser Bedarf kann nur durch schnelle und ultraschnelle Datenübertragung gedeckt werden. Schon jetzt wird in der Fachpresse vor dem kommenden Zusammenbruch des Internets wegen Überlastung gewarnt.

 

Das Problem: Es existiert keine massentaugliche technische Lösung für den schnellen Datenverkehr.

 

Die Lösung: Der EOM BR VCSEL von VI Systems! Der Halbleiterlaser ist im Prinzip nichts anderes als der Laser in einer optischen Maus, der aber – und das ist das Besondere - so ultraschnell von „Licht an“ zu „Licht aus“ wechseln kann, dass Datenraten von über 40Gb/s mühelos möglich sein werden. Und das, ohne die Stromzufuhr bzw. den Laser an und auszuschalten. Sondern einfach nur durch Anlegen eines kleinen elektrischen Feldes, das eine nano-dünne Schicht von speziellen Atomen dazu bringt, den Lichtaustritt des Lasers freizugeben bzw. zu sperren.

 

Diese besondere Fähigkeit verdankt der Laser den Wissenschaftlern, die die Gründer und Inhaber von VI Systems sind: Professor Nicolay Ledentsov und sein Kollege Dr. Vitaly Shchukin haben das Verfahren erfunden. Inhaber des Patents ist die VI Systems.

 

Das Schöne an der Erfindung: Sie ist konkurrenzlos!

 

VI Systems hat keine eigenen Werkstätten, keine eigenen Labore und keine eigene Fertigung. Sie lässt arbeiten – und zwar nach Masterplan. Per Auftrag werden Forschungseinrichtungen und Hersteller weltweit in die Entwicklung eingebunden.

 

Schon jetzt wird zeitgleich in Berlin, Süddeutschland und den USA unter Hochdruck am Prototypen des EOM BR VCSEL gearbeitet. Bald kommen weitere Labors in Deutschland, Frankreich, Irland und den USA dazu. Geschätzte 30 bis 40 hochkarätige Wissenschaftler sind pausenlos damit beschäftigt, die einzelnen Komponenten zu entwerfen, herzustellen und zu testen - immer unter Aufsicht von VI Systems.

 

Denn: In zwei Jahren soll das Produkt reif für die Massenproduktion sein. Damit das Internet nicht zusammenbricht.


Weitere Informationen:

http://www.v-i-systems.de

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